Mittwoch, 9. September 2009

Künstler in England, sind gegen den Schwachsinn der Industrie.

Englische Künstler, sind gegen die Abstrafung von Tauschbörsenteilnehmern. Endlich, wird der Schwachsinn auch so genannt.

Google Book Search, die Heise Redaktion, verlangt von Ihren Kunden den echten Namen. Hier ist der Missbrauch der Daten, praktisch, schon vorher möglich. Die Profile die diese Firma erstellen kann, sind dann sogar mit den echten Namen der Personen zu verknüpfen. Toller Datenschutz.

Digitales Eigentum und schon wieder will Einer Dongeln. So einen Schwachsinn dann bezahlen und sich immer wenn man das Medium benutzt, vor dem Hersteller verbeugen zu müssen, ist schon ein kranker Gedanke. Auch gedongelte Software, wurde immer Raubkopiert. So ist ganz klar, auch dieser Dongle, ist gegen den Kunden. Der Kunde kauft immer die Katze im Sack. Da wäre es doch besser, Ihm die Möglickeit zur Kopie zu lassen. Sein Freund bekommt eine Kopie und kann entscheiden ob Ihm der Film, etc., gefällt oder nicht und wenn es gefällt kauft man sich das eh, früher oder später, so man Geld hat. Ich persönlich bezahle nichts für Kopiergeschützte Medien, das ist nur gegen mich; als zahlenden Kunden. Für die Raubkopierer, ist das so leicht solchen Schutz zu umgehen, das die daraus resultierende Behinderung des zahlenden Kunden, einfach, gemein ist. Leider wurde unter Kohl, das Recht auf Einzelkopie beseitigt. Es war für die Interkommunikation der wissenschaftlichen Fakultaeten, von besonderer Wichtigkeit. Ich höhrte noch von Keinem, der sagte; Oh ich habe das neueste Stück von, von (Irgendwer); als Raubkopie.

Mit nicht vorhandenen Viren, lässt sich Trotz dem Geld machen.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,647650,00.html

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