Sonntag, 19. Juli 2009

Die Bundeswehr.

Sie dient nur einem Zweck, wie ich feststellen muste, als ich meinen "Wehrdienst" ableistete; bzw. etwas danach. Uns wurde erzählt, wir würden bei der Bundeswehr Eigentum und Leben auch unserer Familie schützen. Nach dem ich von regierenden Nazis ausgeraubt wurde und meine Grossmutter ermordet wurde, um an Ihr Geld zu kommen, oder als gewollten Nebeneffekt; weiss ich, das ich nur das zusammen geraubte Gut, der Familie Flick und anderer Nazis schützte; als ich damals bei der Bundeswehr war. Ausserdem, gab ich als nicht Nazi; besonders gutes Kanonenfutter ab. Obwohl ich als Feuerleitrechner, wohl eher in den hinteren Reihen tätig gewesen wäre; war es ja so; das die "Honest John" (Atomrakete nicht Computer gestützt), mich bei einem Abschuss dennoch geschädigt hätte.

Schon in der Ausbildung in Fürstenau, wurden uns die alten, hinter neuen Aushängeschildern, versteckten Attribute der Nazizeit, mit erheblichem Stolz; praesentiert. Tatsächlich, wurde ich dort auf das Töten von Menschen; vorbereitet. Als ehemaliger Bundeswehrsoldat, empfinde ich mich als potenziellen Mörder, nicht zum Schutz, sondern zur Ausraubung, der Schwachen.

Gerade lese ich was von der öffentlichen Vereidigung, des Kanonenfutters. Was mich irritiert ist das das zu Ehren von Stauffenberg Statt findet, nicht zu Ehren der Geschwister Scholz. Stauffenberg, sah Seine Felle wegschwimmen, Er war nicht gegen das Nazitum. Er war nie ein Volksheld und wird auch nie einer sein. Er war Mitläufer und wollte nur sich selber schützen mit dem Attentat. Es ging Ihm nie um die Opfer der Diktatur.

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