Samstag, 10. Oktober 2009

Immer diese bösen, bösen Patienten, die nur Geld kosten.

Der Artikel hetzt gegen Patiententen, die würden nur wegen Wehwechen zum Arzt rennen. Ist der Artikelschreiber jemals im Leben zum Arzt gegangen, oder hat Er einen Privatarzt der Ihn besucht wenn Er ein Wehwechen hat?

Ihm fällt nur ein, beim Patienten zu sparen, aber das ganze "Gsundheitssystem" macht die Menschen; krank. Alleine dadurdch rennen die Menschen immer häufiger zum Arzt. Ich musste gerade wieder meinen Zahnarzt aufsuchen, weil die Krankenkasse mir Pfusch bezahlt, sich aber weigert mir ordentliche Arbeit zu leisten. Als ich noch Krankenversichert war, musste die Kasse alle mein Kosten übernehmen. Aber als Mensch bin ich nur Wert, das an mir gespart wird und an meiner Gesundheit. Es ist nicht die Gesundheit von Beamten, Managern und Politikern gemeint, das sind die Einzigen und andere Reiche, welche noch medizinisch notwendige Hilfe erhalten. Wir anderen, werden mit Pfusch abgespeist und sollen dann noch zufrieden sein und möglichst nie zum Arzt müssen/dürfen.

Es ist schon übel genug, das ich für den Praxisbesuch, eine Strafgebühr zahlen muss, die dem gesunden Menschen erspart bleibt. Da kranke Menschen, ob der Strafgebühr fern bleiben, verschleppen Sie Krankeheiten. Daraus resultieren wesentlich höhere Kosten, bei der Behandlung, der verschleppten Erkrankung. Aber auch hier entlstet sich die ReGierUng auf Kosten der Patienten. Denn auch hier wird Ihm dann vorgehalten Er habe rechtzeitig zum Arzt gemusst, jetzt kann man Ihm nichts zur Gesunderhaltung, beitragen. Ja Krank in Deutschland biste nur am löhnen und wirst nie mehr gesund.

Krankenhäuser zu schliessen, ist mit Sicherheit der falsche Weg. Auch wenn ich damit gegen "Experten" den Mund auf mache. Diese "Experten" haben wahrscheinlich einen eigenen Hubschrauber, welcher Sie bei Bedarf, schnell in jedes Krankenhaus bringt. Wir Kleinbürger, haben nicht alle einen Hubschrauber, das sollten die "Experten" nicht vergessen.

Medikamente, wenn man Cannabis endlich erlaubt, werden Medikamentenpreise fallen, da sich das Diktat, dann nicht mehr aufrechterhalten lässt, welches die Nazis mit dem Verbot von Cannabis; verursachten.

Auch wären homöopathische Mittel, bezahlt; wäre vielen Krankheiten, der Garaus gemacht und viel Geld, der Patienten gespart. Aber hier handelt die ReGierUng nach dem Prinzip, was nichts kostet, kann auch nichts helfen. Dieser ReGierUng fehlen sämtliche Konzepte, für die Menschen im Lande; das offenbart die seit 27 Jahren währende asoziale Politik im Lande.

Das immer mehr Ärzte immer mehr Patienten habe, liegt wohl eher am abartigen "Gesundheitssystem", welches wie oben schon erwähnt; Krank macht. Der Hausarzt ist nicht unbedingt das richtige Modell, immerhin, wird durch Ihn das Recht auf freie Arztwahl; eingeschränkt. Aber zum "Sparen" der ReGierUng müssen wir halt auf alle Menschenrechte verzichten, so der Oberton, der ReGierEnden.

Wirtschaftsketten, Statt Apotheken? Lieber nicht, dann gibt es Billigmedizin, die nicht hilft sondern schadet. Alleine durch Lebensmittel in den Kaufhäusern; nehmen viele Menschen, spezielle Gifte auf; z.B. Antioxidationsmittel. Diese Substanzen schädigen den menschlichen Körper nachhaltig und stören wichtige Körperfunktionen. Auch durch die Wirtschaftskettennahrung, werden viele Menschen krank gemacht. All das wir durch die ReGierUng gerne verschleiert.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,653784,00.html

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