Dienstag, 13. Oktober 2009

Google steht am Pranger.

Bücher einscannen sollte in einem sozialen Netzwerk geschehen können. In einer OnlineBibliothek, könnten so, letztlich alle Werke ausgestellt werden. Der Zugriff erfolgt gegen Lesegebühr, wie bei der Stadbibliothek. Die Gebühr, wird aufgeteilt, ein Teil für die Mitarbeiter und Resourcen der OnlineBibliothek, ein Teil für die Rechteinhaber.

So könnten tatsächlich alle Werke der Welt, allen Menschen, zur Verfügung stehen.

Aber Einigen gehts nur ums Geld.

Besonders sticht da mal wieder das Merkel heraus. Wer hat die Gottesanbeterin dafür bezahlt, das Sie sich da echauffiert. Und bitte das deutsche Urheberrecht ist nicht einmal auf internationalem Stand. Sorgen Sie doch bitte erst mal für 50 Jahre auf Musikstücke wie international üblich nicht auf 70, weil Deutsche ums Geld fürchten. Wer das Maul so weit aufreisst sollte eigentlich wissen wovon Er/Sie redet, das aber war von das Merkel, nicht zu erwarten.

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,654467,00.html

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,654455,00.html

Da zeigt sich, das das Merkel uns Deutsche nur blamiert, mit Ihrer Inkompetenz.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,655328,00.html

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