Freitag, 16. Oktober 2009

Der Nazi namens Sarrazin erhält Schützenhilfe von Nazi Hans-Olaf Henkel.

1981 hatte der Nazihenkel sein Buch geschrieben, dort forderte Er Billiglöhner für Seine Fabriken. 1982 kam Kohl mit Flick Hilfe an die Macht und schon wurden Henkels Wünsche erfüllt.

Ich frage noch einmal, wie viele NaziBälger, setzt denn Herr Sarazin ins Leben, oder Herr Henkel? Und brauchen wir diese NaziBälger?

Jemand der wie Sarrazin den Respekt vor den Menschen im Lande vermissen lässt und sich mit NationalSozialistischen Äusserungen, zum hetzenden Nazi macht, sollte keine Macht im Lande haben. Er hat gezeigt das Er nicht in solch einen Posten gehört; sondern lieber einmal mit Seiner Hände Arbeit, Geld verdienen müsste.

Er spricht aus, was deutsche Nazis denken.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,655151,00.html

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