Donnerstag, 22. April 2010

Polizeigewalt, richtet sich manchmal auch gegen Polizisten.

Ein übler Bulle wurde vermacht. Ja und? Hilfe ist von Denen nicht zu erwarten. An statt zu helfen, fordern die lieber Leute auf, sich aus öffentlichen Bereichen zu entfernen. Oder man schlägt die Köpfe der Leute ein, die vom Staat in Ihrer Existenz bedroht werden und sich wehren wollen. Wer Polizist in Deutschland wird, weiss das Er, kriminelle Handlungen, der ReGierUng unterstützt. Er weiss auch, das Sein "Beruf" Gefahren mit sich bringt.

Kein Mitleid, mit mörderischen Bullen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,689871,00.html

Man hat zu wenig Leute bei der Polizei, die ausschliesslich, Kleinstdelikte verfolgen. Straftäter in der ReGierUng, werden nicht verhaftet, sondern dürfen weiter machen. Der Polizeistaat wird immer abartiger, immer mehr Kriminelle, werden Polizist. Die ReGierUng, braucht diese kriminellen Bullen, zur Unterdrückung, der Menschenrechte in Deutschland.

Ich habe Mitleid, mit den Bullenopfern, mit Bullen, habe ich kein Mitleid.

Übrigens, wurde ich schon von einem Bahnbullen, mit einem Totschläger bedroht, weil ich Anzeige erstatten wollte, gegen einen mich angreifenden Bahnhofsjunkie; der Bahnbulle aber war zu faul zur Arbeit.

Durch die Typen, welche Nachts durch die S-Bahn laufen, fühle ich mich besonders bedroht. Ohne diese Typen, fühlte ich mich wesentlich sicherer.

Das Bournot Syndrom, wird eigenartiger Weise, plötzlich überall benutzt, wo man schlagende Bullen schützen möchte. Ärzte diagnostizieren, was Ihnen gerade in den Sinn kommt, schliesslich ist so ein Bulle ja besser versorgt, als jeder zahlende Bürger. Ein Bulle, zahlt keine Praxisgebühr und ist auch sonst besser gestellt, als jedes Arbeiterkind.

Ich denke, der Bulle hat die Leute bedroht und sich nicht als Bulle zu erkennen gegeben.

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