Donnerstag, 22. April 2010

In eigener Sache. Bertelsmann gegen johnix.

Ich habe damals ein Preisausschreiben, bei Readers Digest mitgemacht. Man sendete, mir VHS Kasetten, mit Kinderfilmen. Ich hielt das Ganze für einen Gewinn und entsorgte die Kassetten. Einen Monat später erhielt ich eine Rechnung, über die mir unaufgefordert zugesandten Kassetten. Einen mich vertretenden Rechtsanwalt hatte ich nicht, daher wurde der kriminelle Akt, zu einem rechtsgültigen Anspruch, von 120€uro.

Diesen Betrag überwies ich von 02.2009-01.2010, in Raten von 10€Uro.

Nach Abschluss der Zahlung, erhielt ich von meinem mich nicht vertretenden Rechtsanwalt, ein Schreiben, des gegnerischen Anwaltes, worin dieser behauptet, die Zahlung sei nicht erfolgt und ich solle jetzt sofort zahlen. Da diese Sauerei, rechtsgültig wird, weil man "Anwalt" mich nicht vertritt, möchte ich hier über das kriminelle Tun, dieser Rechtsanwälte schreiben.

Im Moment, muss ich aber erst noch etwas anderes machen und werde später weiter schreiben.

So weiter im Text.
Ich hatte zurück geschrieben, dass ich zu keinen weiteren Zahlungen mehr bereit bin. Nein ich hätte den Vertrag nicht eingehalten und solle jetzt 117,77€Uro, noch bezahlen. Das Aktenzeichen, der Anwaltkanzlei, ist plötzlich ein anderes. Aber wer die Arbeit abwälzen kann, überlässt Seinem Opfer die Maloche, der Überprüfung. Von anderer Stelle hörte ich, das die Staatsnahe Kanzlei, Heute, immer nach Abzahlung, solche eigenartigen Forderungen; stellt.

Der Staat beschützt Verbrecherfirmen, wie Bertelsmann, aber für uns Bürger, hat er keinen Schutz unserer Rechte; nötig.

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