Samstag, 8. Mai 2010

Gebet des Papstes und Seiner Manager und Politiker.

Unsern täglichen Scheck, gib uns Heute.
Halt uns fern ab, die recht schaffene Meute.
Lass uns erscheinen als ehrliche Leute.

Verdumme die Menschen, im Lande.
Das uns niemals trifft die Schande.
Das Arbeiterleben, aber, lass verlaufen, im Sande.

Lass niemanden merken, wie übel wir sind.
Klauen das Ersparte, selbst dem kleinen Kind.
Das wahr genug Wahrheit, wie ich find.

Lass den Arbeiter Erwerbslos sein,
so kann man Ihn besser beuteln; dieses Schwein.
Und leuchte Ihm, in anderem Schein.

Einen von Gott gegebenen Herrscher, sollen; Sie über sich wollen.
Ihm den allergrössten Respekt auch zollen.
Und schliess ein, in mein Gebet, Helmut Kohl, den Tollen.

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