Sonntag, 23. Mai 2010

Ein Sprachpapst der Nazideutsch schreibt.

Ein Alt-Reporter des Grauens, möchte uns was über sein Deutsch erzählen. Dazu braucht Er dann Seine Jünger, welche Heute, dem Spiegel dienen, ReGierEnde Politiker, für das Volk, ins rechte Licht zu rücken, damit diese wiedergewählt werden.

http://www.spiegel.de/unispiegel/heft/0,1518,690834,00.html

Also, ich schreibe nirgends ab. Schon gar nicht meine eigenen Texte. Bei mir wird alles immer wieder neu definiert, so passt es dann auch besser zu dem Rest. Wenn ich meine Texte abscreibe, wird mich ja auch keiner mehr lesen wollen. Wer will schon immer die selben Phrasen; hören oder lesen. Mich kann dieser "Sprachpapst", nicht beeindrucken.

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