Egal wer gewählt wurde, Städte wie Wuppertal, wollen ihre Misswirtschaft teuer bezahlen lassen.

Und zwar von uns allen. In Wuppertal, mussten unbedingt, Zufahrtsregelungsampeln, eingerichtet werden. Dieses Geld, war von vorn herein als verschleudert zu betrachten. Auch hat die Stadt Wuppertal, für vielerlei Unsinn, viel Geld, aber nicht für die Bürger der Stadt. Mir kann man keine Schulden der Stadt aufhalsen. Somit habe ich keine 5500 €Umel Schulden. Die Schulden sollen ausschliesslich, die Verursacher berappen, da habe ich nichts mit zu tun.

Die Plünderung der Stadtkasse durch die CDU, hat wesentlich zur jetzigen Finanzlage der Stadt beigetragen. Warum sollen wir Bürger für solcherlei Kassenplünderungen, auch noch Geld bezahlen?

Das Schauspielhaus ist uns Finanzschwachen eh egal, das ist nur was für reiche Asoziale. Nein aber die Schwimmbäder werden geschlossen, weil, man das Geld lieber in private Projekte steckt, obwohl es ausschliesslich in öffentliche Projekte gehören würde. Aber so ein Stadtfürst entscheidet und schon, fliesst das Geld in dunkle Kanäle.

Die Stadt Wuppertal, ist nicht durch Bund und Länder in ihre Finanzkrise geraten; sondern allein durch amtliche Korruption.

Wir Bürger stehen in einem ewigen Teufelskreis, in den uns kriminelle Gesetze und städtische Verfügungen; verbracht haben. Klar zahlen jetzt die Städte für ehemalige Arbeitslosenhilfeempfänger, die Miete. Die Versicherten, bekommen jetzt aber eh nur noch Allmosen und wurden zu Sozialhilfeempfängern. Ihre Zwangseinlage in die Versicherung, wurde mit den HartzGesetzen, ja verstaatlicht. Sie sind die wahren Opfer der kriminellen Sparpolitik in Deutschland. So Lange der Staat, den Menschen, nur Allmosen gibt an Statt Bürgerrechten, können diese Bürger gar nicht wieder in der "sozialen" Gemeinschaft mitmischen; Sie hat der Staat, ins Abseits manövriert. Denn diese Menschen, wollten nicht von korrupten und von den Wirtschaftsbonzen gekauften; Politikern regiert werden. Also stahl man Ihnen per Gesetz das Geld und nannte es sparen.

http://www.taz.de/1/politik/schwerpunkt-nrw/artikel/1/ueber-die-wupper/