Mittwoch, 25. Mai 2011

Über 2 Jahre, wurde ich jetzt, Trotz regelmässiger Gänge zum Zahnarzt; nicht behandelt.

Schmerzen, die Zahnärztin aus Essen, hat eben nicht meine Schmerzen. Recht auf Zahnersatz habe ich nicht, nur leiden darf ich. Da ist kein Rechtsanwalt, der mir hilft, der VdK schickt mir eine Antwort auf mein Hilfeersuchen, mit der ich nichts anzufangen weiss, da auf mein Hilfersuchen nicht eingegangen wird; sondern meine Eingabe, blödsinnig bewertet wird. Also zur Erklärung des Sachverhaltes, sendete ich anbei ein Schreiben meiner Ärztin in dem Sie den Zahnersatz vor 3 Jahren eingesetzt hätte. Das Versicherungsunternehmen AOK, teilte mir gar nichts mehr über den Termin mit, in der Antwort auf meine Überprüfungsanforderung; sondern behauptete nur, das das jetzt so sei und Basta. Eine Überprüfung fand nicht statt. Ich hatte den Antrag aber abgegeben, mit dem Wissen und der Bemerkung gegenüber der AOK Angestellten; das das Datum des Antrages, falsch ist und um ein Jahr zurück datiert war. Somit waren es offiziell mehr als 3 Jahre die ich mit defekten Zähnen, Schmerzen und ohne Hilfeleistung; vegetierte. Mein Hilfeersuchen, lautete darauf, das ich zukünftige Zähne bräuchte und hierbei Hilfe erwartete, um Sie zu bekommen. Da ich Rachitis angeboren habe; werden meine Zähne, nicht so hart wie bei einem Normalmenschen.

In der Antwort des VdK, wird aber nur ein Urteil darüber gefällt, ob das nun 2 oder 3 Jahre her sei. Mir entstand der Eindruck, das dort entweder ein totaler Authist, sitzt um zu antworten, oder ein Asi sich Arbeit sparen möchte. Ich bin übrigens seit Jahren Mitglied im grössten Sozialverein Deutschland. Schade, das ich für meinen Mitgliedsbeitrag, nur blöde Sprüche erhalte.

Für mich talürnich, superschön Jahre lang auf dem Zahnfleisch zu kauen, damit ein paar Asis im Amt und sonstwo, mehr Geld in Ihre Taschen schauffeln können.

Gegen die unterlassene Hilfeleistung; der Mediziner; werde ich noch Strafantrag stellen und suche einen mich in dieser Sache vertretenden Anwalt. Der sollte sich darauf einstellen, das der Ärztin nicht der Vorwurf zu machen ist, sondern alles in Folge, der eigenartigen Gesundheitsgesetzgebung, so Statt fand. Somit geht meine Klage, gegen die BRD.

Ob ich überhaupt auch nur 3C€nt Entschädigung erhalte, oder gleich behandelt werde?

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,764405,00.html

Tatsache ist übrigens, das ich in diesen Jahren, in jedem Quartal, mindestens einmal beim Zahnarzt war.

Und noch etwas, zur Sache. In der Zwischenzeit gibt es Zahnärzte die Implantate machen. Meine Ärztin in Essen, war so eine. Ja aber diese Ärzte können, die Arbeiten, die man von Krankenkassen bezahlt bekommt nicht ausführen. Um Schaden zu vermeiden; sollte man als Hass IV Empfänger, zusehen ob man beim richtigen Arzt ist. Das heisst für mich, jetzt von Arzt zu Arzt stolpern, bis ich wieder einen gefunden habe, der die Arbeit auch gut kann, welche für Menschen wie mich, nur gemacht wird. Ich bin damals schon vor diesen Ärzten, mit Klammern an Statt mit Kohaesion arbeitend; geflüchtet, weil Sie mir Zähne zerstört hatten und ich Jahre lang, mit Zahnproblemen, lebte. Diesen Zustand, habe ich als Patient, nun aber wieder, durch krude Gesetze; erreicht. Die Bundesregierung, macht nirgenwo auf den Umstand, des notwendigen Wechsels aufmerksam. Und auch nicht auf den Umstand, der damit verbundenen Diskrimination. Es sind verschiedene Klassen von Ärzten die für verschiedene Klassen von Menschen, mehr oder weniger; arbeiten. Reich und Arm, wird gerade bei den Zähnen, wieder; geschieden. Vorher bei meiner Ärztin in Essen, sah ich Leute mit Geld; Heute sitze ich zwischen Sozialhilfeempfängern und Junkies. Das kann ich an Kleidung, Haaren und Verhalten, feststellen. Wasser gibt es da auch nicht mehr, Service, gibt es halt nur wenn man Geld hat.

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