Mittwoch, 25. Mai 2011

Für Behinderte wird nichts getan.

Besonders Behinderte mit weniger als 50 Punkten, stehen schlecht da. Die Gleichstellung ist eine Farce die nur Arbeitgebern nutzt und dem asozialen Staat, der einem Behinderten im Falle der Anstellung, ja nichts mehr zahlen muss. Wer kein Kind von Nazis ist, hat es als Behinderter so schwer, das Er mit Sicherheit, nie in ein Amt kommt; ausser vielleicht als Wahlhelfer, für 30 €Umel 13 Stunden am Sonntag arbeiten. Es liegt am mangelnden Sozialstaat. Mit Arbeitslosenhilfe, war es mir immer möglich, mich wieder in Erwerb zu bringen. Jetzt wo es mir an allen Ecken und Enden fehlt, das Geld; ist es unmöglich, noch in Erwerb zu kommen. Wie soll ich gegen gesunde, junge Menschen, physisch, konkurieren können, ob Minderlöhnen, im Hass Bereich. Ich weiss auch nicht welche Kompetenz, denn so ein Sachbearbeiter/Fallmanager überhaupt hat. Fachkompetenz bei der Vermittlung, ja offensichtlich nicht; denn solche Arbeit, leistet das aufgeblähte Gasgebilde, keine mehr. Da sitzen nur immer mehr "Beamte" in Pöstchen und schikanieren, Bürger wie mich, die in die abartige Zwangsversicherung einzahlen mussten. Hätte ich wie die gesunden Menschen, nur immer schwarz gearbeitet. Dann bräuchte ich mir Heute auch keine Gedanken, über mein Eigentumsrecht machen. Es ist das deutsche Sozialrecht, mit dem wir in asoziale Situationen, gepresst werden. Ich habe kein Interesse, diesem Staat als Helot zu dienen. Mit Hass II ist der Mensch, wie ich, aber zum Heloten, per Gesetz, geworden, ohne Recht auf Eigentum, Gesundheit, oder Erwerb. Als Gegner der kriminellen ReGierEnden; steht man nur noch auf einem Abstellgleis und wartet auf den Tod. Lebensqualitaet, ist gleich NULL. Hauptsache, so ein asozialer aus reicher Familie, wird durchgefüttert.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/arbeitsmarkt-behinderte-menschen-draussen-vor-der-tuer-1.1099953

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