Samstag, 20. April 2013

Familiengericht Religionsunterricht ist Sinn voll.-P

Leider ist das völlig unrichtig. Kultur lernt das Kind bestimmt nicht aus dem Religionsunterricht es wird nur in der Kultur Seiner Mutter beschränkt. Ich bin selber nicht getauft und brauchte daher keinem Religionsunterricht folgen. Zu mal die Typen aus der Kirche kannten oft die eigene Schrift nicht wollten uns aber was darüber erklären. Wie dumm muss man sein so was als Kultur zu bezeichnen. Die Richter gaben sich keinerlei Mühe z.B. hätten Sie mal vorher mich gefragt. Das Kind wird hier von Seiner Mutter entfernt und in die Hände der Kirche ausgeliefert da wie das Gericht ja selber sagt eine Beeinflussung statt findet. Warum also nicht die Beeinflussung der Mutter gelten lassen? Sondern nur die der Kirche? Das Kind ist zu jung um selber die Entscheidung zu treffen wer also in so jungen Jahren schon mit Religion tot geschlagen wird hat keinerlei freie Entscheidung sich dafür oder dagegen zu entscheiden. Er wird sich immer daran entscheiden wie über Ihn entschieden wurde. Und sollte die Entscheidung in dieser wichtigen Sache jetzt nicht bei der Mutter liegen. Sondern bei einem Gericht das nur aus Menschen besteht die ausnahmslos Religionsunterricht hatten und gar nicht sehen können welchen Schaden das bei Ihnen angerichtet hat. Die Mutter hat Religionsfreiheit die Sie auf Ihr Kind überträgt. Demnächst schreibt das Gericht deutschen Religionsunterricht vielleicht auch bei Muslimen zur Pflicht aus.

Guute Naaacht Deutschland
analog zu; good morning vietnam.

http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelblog/bahnkundin-ohne-deutschen-pass-von-polizei-abgefuehrt-a-894980.html

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